Schweinehaltung Österreich

Die Interessensvertretung für österreichische Schweinebäuerinnen und -bauern

Die Schweinehaltung Österreich ist der Dachverband der bäuerlichen Erzeugerorganisationen in den Bereichen Zucht, Ferkelerzeugung und Schweinemast.
Somit ist die Schweinehaltung Österreich die Koordinationsstelle der bäuerlichen Erzeugerorganisationen, welche gemeinsam Schweinebäuerinnen und -bauern vertreten. Durch die zusätzliche Einbindung der Landwirtschaftskammern und Öffentlichen Stellen sehen wir uns als Vertreterinnen und Vertreter der Interessen aller 17.800 Schweinebauern und -bäuerinnen in Österreich.

© Daniel Willinger | dwphoto.at

Die Hauptaufgaben der Schweinehaltung Österreich liegen im strategischen Bereich: Wir koordinieren, bündeln und vermitteln die Interessen unserer Mitgliedorganisationen und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen an Zukunftsprojekten.

Gemeinsam Zukunft
schaffen.

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Magazin

Rund ums Schwein – Das Magazin der Schweinehaltung Österreich

Die Auswirkungen der vergangenen und zukünftigen politischen Situation  auf die österreichische Schweinehaltung werden in der aktuellen Ausgabe umfassend beleuchtet. Wobei der Fokus sowohl auf die  europäische, als auch auf die österreichischen Politik gelegt wird.

Im Interview spricht Dr. Ulrich Herzog über verschiedene Herausforderungen in der Schweinehaltung wie die Afrikanische Schweinepest, den Aktionsplanschwanzkupieren und die neue nationale Tiertransportverordnung.

In den wissenschaftlichen Beiträgen wird unter anderem der Mensch als soziales Wesen, die stark stickstoffreduzierte Fütterung und die Bekämpfung von Schadnagern thematisiert.

 

 

 

 

 

 

IBeSt

„Zum Wohl von Schwein und Mensch.“ So lautet das Motto von IBeSt („Innovationen für bestehende Aufzucht- und Mastställe für Schweine in Österreich“), einem Forschungsprojekt, in dem bestehende konventionelle Ställe mit individuellen Maßnahmenpaketen umgebaut werden, um das Tierwohl von Aufzuchtferkeln und Mastschweinen zu verbessern. Das Besondere: Hier wird nicht nur auf das Tier, sondern auch auf den Menschen „geschaut“.

© Joanna Six für IBeSt |CC BY-SA 4.0